Die Volksinitiative „Für einen vernünftigen Vaterschaftsurlaub“, die vier Wochen Vaterschaftsurlaub forderte, lehnte er hingegen mit 120 zu 67 Stimmen ab, berichtet die Neue Zürcher Zeitung.
Der zweiwöchige Vaterschaftsurlaub kann gesetzlichg umgesetzt werden, wenn die Initiative für vier Wochen Vaterschaftsurlaub an der Urne von Volk und Ständen abgelehnt wird oder wenn das Initiativkomitee sein Begehren zurückzieht.
Die zwei Wochen Vaterschaftsurlaub sollen über das Erwerbsersatzgesetz finanziert werden.
sputniknews
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